Zufriedener Hyundai KONA Elektro Fahrer
Hyundai ist offizieller Premium-Moblilitätspartner des beliebten Salzburg Marathon. Im Rahmen dieser Kooperation, ist Johannes Langer, der Organisator dieses besonderen Laufevents, mit einem Hyundai KONA Elektro unterwegs. Erfahren Sie hier, welche Vorteile er für sich entdeckt hat und auf welche Weise sich sein Fahrverhalten, dank alternativer Antriebsform, zum Positiven verändert hat.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Spannendes, leicht verändertes Mobilitätsverhalten
"Die Österreicherinnen und Österreicher ändern zunehmend ihr Mobilitätsverhalten. Oft genannte Gründe sind Job- und Wohnungswechsel. Aber auch eine Sportveranstaltung wie der Salzburg Marathon kann ein Auslöser dafür sein.
Immer mehr Menschen sind immer öfter multimodal mobil, das heißt es werden auf einer Strecke oder zu unterschiedlichen Anlässen mehrere Verkehrsmittel kombiniert. Von mir kann ich sagen: ich bin Fußgänger, natürlich Läufer, Radfahrer, nutze häufig öffentliche Verkehrsmittel und bin weiterhin Autofahrer. Ein starres Mobilitätsverhalten ist selten geworden, die Bereitschaft für Änderungen wird immer größer. E-Mobilität ist dabei eines der heißesten Themen in unseren Tagen. Da wir uns beim Salzburg Marathon seit Anbeginn mit unterschiedlichen Themen der Nachhaltigkeit auseinandersetzen und viele Maßnahmen gesetzt haben, ist der Einsatz von E-Mobilität ein konsequenter Schritt.
Durch eine enge Sponsoringpartnerschaft durfte ich den Hyundai KONA Elektro fahren – eine Erfahrung, die ich nicht missen will. Ein Auto, das mich vor allem zu unseren Terminen von „Salzburg läuft!“ powered by Hyundai gebracht hat, beeindruckte mich in vielerlei Hinsicht, um nicht zu sagen, es begeistert mich bis jetzt. Warum das so ist? Zunächst einmal der ökologische Gesichtspunkt. Es gibt ein gutes Gefühl, nicht Verbrennungsreste durch den Auspuff zu schießen (im Wissen, dass der Strom nicht nur aus der Steckdose kommt). Dann das Fahrgefühl, das einen wunderbaren Mix aus Sicherheit, Komfort und Spritzigkeit vermittelt. Ich genieße den Spaß beim Fahren wie schon lange nicht. Die Beschleunigung ist schon fein, obwohl ich sicher kein Raser bin.
Das Auffälligste, ein Auto mit Elektroantrieb verändert das eigene Mobilitätsverhalten und die Gewohnheiten, die mir einen mehrfachen Nutzen geben. Dazu gebe ich Ihnen zwei Beispiele:
A) Einkauf
Auf meinem Heimweg vom Büro liegen drei Ladestationen mit Schnelllademöglichkeit. Eine davon ist gratis. Diese beim Parkplatz des Supermarkts in Niederalm nutze ich abends während der Einkaufs. Dabei lasse ich mir im Supermarkt etwas mehr Zeit als normal und erledige dann noch ein bis zwei Anrufe. In diesen 15 bis 25 Minuten lädt der Akku spürbar. Außerdem bin ich in der Warteschlange vor der Kassa gelassener. Je mehr Leute vor mir anstehen, desto länger lädt mein Auto seinen Akku auf.
B) Jogging-Einheit
Eine weitere Station (Kaiserhof in Niederalm) in meiner Nähe fahre ich bewusst in der Früh an. Während des Ladevorgangs mit der SMATRICS-Card jogge ich etwa eine Stunde. Beim Zurückkommen ist nicht nur der KONA gut aufgeladen, sondern auch ich voller Energie. Eine klassische win-win-Situation.
Beide Betriebe, die ich bislang kaum besucht habe, profitieren durch die Lademöglichkeit von meinen Einkäufen unter der Woche bzw. Restaurantbesuche (hauptsächlich sonntags).
Beeindruckt bin ich von der Rekuperation, die besonders bei der Fahrt zu einem „Salzburg läuft!“-Termin im Pinzgau auffällig wurde. Es ging über Dientner Sattel und Filzensattel flott bergauf, bergab erhöhte sich wieder die Ladeleistung – das ist einfach cool. Ganz stark ist die Cruising-Funktion. Die Kombination aus Tempomat und Spurkontrolle ist eine weitere, sehr interessante wie neue Erfahrung.
Für mich zählen Fahrzeuge wie der Hyundai KONA Elektro ganz klar zur „Next Generation“. Wir überlegen nun, noch im heurigen Jahr unser bislang genutztes Fahrzeug gegen einen KONA zu tauschen. Der Unterschied zwischen den beiden? Das derzeitige Fahrzeug ist ein Gefährt aus dem zwanzigsten Jahrhundert, der KONA ganz klar aus dem 21ten. Ich hätte den gewaltigen Unterschied nicht für möglich gehalten. Ähnliche Erfahrungen durften auch jene Kolleginnen und Kollegen sammeln, die bei den Lauffestspielen der Mozartstadt mit diesem Modell unterwegs waren.
Der Salzburg Marathon alleine verändert aus ökologischer Sicht logischerweise nicht die Welt, mit vielen Beispielen wollen wir aber Vorbild sein und zeigen, wie mit einfachen Veränderungen etwas bewirkt werden kann. Dazu zählt seit heuer der Hyundai KONA Elektro, der uns in vielen Situationen vor allem auch durch seine Reichweite ein verlässlicher Partner war.
Unsere Nachhaltigkeits-Maßnahmen:
- Die Startnummer als Fahrschein für Öffis von Salzburg Verkehr
- E-Mobilität
- die Vermeidung von Plastikabfall durch Verringerung gewisser Behältnisse und die Verwendung alternativer Materialien
- der Verzicht auf Dosen
- das Angebot von regionalen, saisonalen Bio-Produkten
und viele andere kleine Maßnahmen machen einen Event für 8.500 Aktive und über 45.000 Zuschauer grüner. Läuferinnen und Läufer stimmen im wahrsten Sinne des Wortes mit ihren Füßen ab, während sie durch die Schonung natürlicher Ressourcen den ökologischen Fußabdruck möglichst klein halten."